

Die Pfalz – Der Gemüsegarten Deutschlands.
Mitten in diesem kleinen Paradies liegt der kleine Ort Gönnheim. Hier befindet sich unser Spargelhof mit Hofladen.
1755 wurde der Bauernhof neben der Kirche erbaut. Nach und nach bauten meine Eltern die Stallungen zu einem kleinen aber feinen Hofladen um.
Da wir im Gemüsegarten Deutschlands leben, bin ich bestrebt so viele Produkte wie möglich aus der Umgebung anzubieten.
z.B.
Salate direkt aus Gönnheim
Kohlrabi, Blumenkohl, Rhabarber, Kartoffeln aus Eppstein
Erdbeeren, Radieschen, Schlotten, Bündelmöhren aus Mutterstadt
Auch in Sachen Fisch und Fleisch versuche ich so regional wie möglich zu bleiben um die hiesigen Erzeuger zu unterstützen.
Hausmacher Dosenwurst und Leckereien um den Saumagen beziehe ich,von der durch Altkanzler Kohl bekannten Metzgerei Hambel in Wachenheim.
Verschiedenen Schinkenspezialitäten vom Landmetzger Stähly in Niederkirchen.
Leckere Forellenfilets erhalte ich von der Familie Hahn, Fischzucht Eiswoog.
Ende Mai / Juni gesellen sich noch Kirschen oder Beerenobst aus der Umgebung zum Sortiment dazu.
Als Vollblutpfälzerin habe ich auch „Spielereien“ rund ums Dubbeglas von Dubblikat, Knickshop und Alles mit Dubbe mit im Sortiment.
Da unser Hauptprodukt ja Spargel ist, darf natürlich Hollandaisse im Sortiment nicht fehlen. Neben der wirklich leckeren hauseigenen Sauce Hollandaise führen wir auch Produkte von Asal aus dem Schwarzwald, Wela und Lukull
Zum Spargel gehört Wein, selbstverständlich finden Sie auch diesen in meinem kleinen Lädchen.
Nach der Spargelernte gegen 24. Juni schließen die Türen und warten darauf im April des folgenden Jahres wieder geöffnet zu werden.


Familienbetrieb
Wir sind ein traditioneller Familienbetrieb, dessen Passion ohne Zweifel dem Spargel zuzuordnen ist. Von Anfang an sind wir bestrebt unseren Spargel topfrisch an den Endverbraucher zu bringen!
Hauptverantwortlich für den Spargelbetrieb bin nun ich – Alexandra Walter.
Als Kind bin ich schon mehr oder weniger im Elterlichen Hofladen groß geworden. Dennoch entschied ich mich gegen die Landwirtschaft und für die Gastronomie. Nach meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau war ich einige Jahre in der Top-Gastronomie unterwegs. Doch irgendwann holte mich die Vergangenheit ein und ich wollte zurück zu meinen Wurzeln.
2011 bin ich dann voll in den elterlichen Betrieb mit eingestiegen. In dieser Zeit konnte ich noch viel von meinen Eltern übernehmen und lernen. Von der Feldarbeit, zur Verarbeitung, Verkauf, Personal- und Bürotätigkeiten.
Durch den Generationswechsel führe ich den Familienbetrieb mit denselben Werten, derselben großen Leidenschaft und einer großen Portion Energie weiter.